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Aus der Vogelperspektive betrachtet wirkt Sri Lanka wie ein dunkler Edelstein, der von einem goldenen Leuchten umgeben ist. Dieser Eindruck entsteht durch die helle Färbung der Küste, die im Kontrast steht zu den dunkleren Farben der fruchtbaren Vegetation innerhalb des Küstenstreifens. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt von interessanten Pflanzen in den verschiedenen Klimazonen, die wiederum einer reichhaltigen Tierwelt Schutz bieten.

Darunter unzählige wildwachsende Orchideen, große Rhododendronbüsche, ausgefallene Baumarten, Lotosblütenbedeckte Seen, duftende Gewürzgärten und viele Pflanzen, die tropische Früchte tragen.

In den Naturschutzgebieten findet man noch Leoparden. Kleinere Wildkatzen sind die Rohrkatze, auch Jungle Cat oder Sumpfluchs genannt (Felis chaus) und die Rostkatze (Prionailurus rubiginosus), die man aber normalerweise nicht zu Gesicht bekommt.

Die langbeinige Felis chaus soll neben der Falbkatze schon von den Ägyptern als Haustier gehalten worden sein, mit ziemlicher Sicherheit aber hat sie bei den asiatischen Hauskatzen und vor allem bei der Ceylonkatze genetische Spuren hinterlassen. Die sehr kleine Rostkatze, die der gleichen Gattung angehört wie die Bengalkatze, findet man nur in Südindien und auf Sri Lanka.

Da auf der isolierten Insel seit Jahrhunderten nur diese zwei Kleinkatzenarten und die mitgebrachten Hauskatzen lebten, liegt die Vermutung nahe, dass es immer wieder Vermischungen gegeben hat. Und manche Ceylonkatzen zeigen tatsächlich Ähnlichkeit zur kleinen Rostkatze, während andere unpassend lange Beine gepaart mit Felis chaus-Gesichtern aufweisen. zurück...

 
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